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Kulturelle Bildung hat am KKG seit langem eine große Bedeutung. Die Kunstetage, unser Theatersaal und ein vielfältiges kulturelles Angebot im Bereich der Kunst, der Musik, der darstellenden Kunst und der Literatur prägen seit vielen Jahren unser Schulleben.

Kultur ist eine der drei Säulen unseres Schulprofils, das weiß und spürt unsere Schulgemeinschaft. Aber jetzt ist es auch offiziell:

Am 28.9. erhielten wir im Ludwig Forum unsere Auszeichnung zur Schule mit kulturellem Profil, die Herr Adamschewski als kommissarischer Schulleiter und Katharina Baerens als Kulturkoordinatorin gemeinsam entgegennehmen durften.

Unter den etwa 150 Gästen waren Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier, der Beigeordnete für Bildung, Jugend und Kultur der Stadt Aachen, Heinrich Brötz, Antje Weiler, Ansprechpartnerin für kulturelle Bildung bei der Bezirksregierung Köln und Schulamtsdirektor Jörg Funk. Das kulturelle Programm wurde durch einige der insgesamt 14 ausgezeichneten Schulen gestaltet und bot einen Eindruck in das kulturelle Leben der verschiedenen Schulen.  Das Highlight war eine Tanzperformance, an der ca. 60 Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Schulen teilnahmen, so auch unserer Schülerinnen aus den Klassen 6a und 6b:  Nina Arets, Lara Mohamad, Isabell Nießen sowie Nanaanse Sarpey, Elisa Schumacher und Amalia Unruh, die von Frau Weidenhaupt und den Schülerinnen Diana Radu und Lina Abdallah – Leiterinnen der Tanz- AG- unterstützt wurden.

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 „Kultur nachhaltig und durchgängig in der Schule zu integrieren, ist eine Kunst – und harte Arbeit!“, lobte Schulamtsdirektor Jörg Funk das Engagement der Schulen.

Am KKG war dies ein mehrjähriger Prozess, der durch das Kulturbüro der Städte Region Aachen und durch die Arbeitsstelle Kulturelle Bildung begleitet wurde. Das Ziel:  Allen Schülerinnen und Schülern ein Vielfältiges und kontinuierliches kulturelles Angebot zu bieten, in dem Begabungen und Interessen entdeckt und entwickelt werden können. Damit wollen wir die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen unterstützen und ihnen ein ganzheitliches Lernen ermöglichen.

Wenn man am späten Nachmittag oder an eigentlich schulfreien Tagen SchülerInnen auf dem Weg in die Kunstetage trifft, die lieber die Theaterprobe besuchen oder ihr Kunstprojekt fertigstellen möchten als in die Stadt oder nach Hause zu gehen, oder Schüler auf einmal morgens um 7.30 zur Bistro AG kommen, statt noch länger zu schlafen, fühlt es sich an, als sei man auf dem richtigen Weg, der mit dieser Auszeichnung noch längst nicht zu Ende ist.

Katharina Baerens

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